Osteopathie begreift den Körper als Einheit, alle Strukturen und  Funktionen sind miteinander verknüpft.
Osteopathen vergleichen den  Körper deswegen auch mit einem Uhrwerk, in dem ein Rädchen ins andere  greift.
Ist eine Stelle gestört, kann das Auswirkungen auf den gesamten  Organismus haben. Beim Pferd kann zum Beispiel eine Blockierung des  ersten Halswirbels zu Problemen in der Vorderfußwurzel führen.
 

Beim Hund kann eine Einschränkung in der Halswirbelsäule ein schleifendes Hinterbein verursachen. 

Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlungstechnik.
Hauptsächlich werden die Hände eingesetzt. So ertastet er Bewegungseinschränkungen.  
Diese können durch Unfälle, Stürze oder Gelenkblockierungen entstanden  sein, aber auch eine Folge sein von Muskelverkürzungen,  Muskelverspannungen, Narben-, Bänder- oder Gelenkverklebung. Mit Hilfe  seiner Hände versucht der Therapeut, die Blockierungen zu lösen.

 

Warum zum Osteopathen/Tierphysiotherapeuten?
z.B. bei:
 

  • andauernder Steifheit
  • Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen
  • Widersetzlichkeiten im Hundesport
  • Bei schlechter Kopf-, Hals- oder Schweifhaltung in Ruhe und bei der Arbeit
  • nach einem Sturz
  • unterschiedlichen Formen der Lahmheit
  • ungerner Aufnahme der Beine
  • Taktfehlern
  • einem Leistungstief
  • Lymphstauungen
  • unerklärlichem Verweigern bei Hindernissen
  • In  jedem Falle so schnell wie möglich nach einer Verletzung, da eine  frische Verletzung leichter und schneller zu behandeln ist, als eine  alte oder chronische.

 

 
 

 

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Julia Neidhardt

Hilchenbacher Str.27

57250 Netphen-Herzhausen 

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